Geschäftsprozesse durch praktische Beispiele verstehen

Gewähltes Thema: Geschäftsprozesse durch praktische Beispiele verstehen. Wir zeigen anschaulich, wie Abläufe in Unternehmen wirklich funktionieren, wo sie haken und wie Sie mit leicht umsetzbaren Schritten messbare Verbesserungen erzielen. Kommentieren Sie gern Ihre eigenen Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Praxisbeispiele zu verpassen.

Vom Mehl zur Brezel: Der rote Faden im Ablauf

In der Bäckerei beginnt der Prozess nicht am Tresen, sondern beim Wareneingang: Mehl prüfen, Teig ansetzen, gehen lassen, formen, backen, auslegen, kassieren. Wenn Sie diese Kette als Fluss betrachten, erkennen Sie, wo Wert entsteht und wo nur gewartet wird. Zeichnen Sie die Schritte, messen Sie Zeiten, entdecken Sie Muster.

Der Ofen als Engpass: Eine kleine Anekdote

Der Bäcker bemerkte, dass Kundinnen lange Schlange standen, obwohl genug Personal da war. Der Ofen schaffte nur zwei Bleche pro Zyklus. Durch eine geänderte Reihenfolge und kleinere Backchargen reduzierte er die Wartezeit am Morgen spürbar. Ein Engpass ist oft unscheinbar – bis Sie ihn sichtbar machen.

Skizzieren Sie Ihren Prozess in 15 Minuten

Nehmen Sie Papier, notieren Sie fünf bis sieben Schritte Ihres wichtigsten Ablaufs und markieren Sie Wartezeiten. Teilen Sie Ihr Ergebnis in den Kommentaren, damit wir gemeinsam Verbesserungen ableiten. Abonnieren Sie außerdem, um Vorlagen für schnelle Prozess-Skizzen und Checklisten zu erhalten.

Vom Klick bis zur Zahlung: End-to-End sichtbar machen

Bestellung eingegeben, Lager prüft Bestand, Kommissionierung startet, Paket wird etikettiert, Versanddienst informiert, Rechnungsstellung ausgelöst, Zahlung verbucht. Wenn alle Schritte auf einem Board sichtbar sind, erkennen Teams Abhängigkeiten. So finden Sie Bruchstellen zwischen Shop, Lager und Buchhaltung, bevor Kundinnen abspringen.

Kennzahlen, die wirklich zählen

Durchlaufzeit, Erstzustellquote, Stornoquote und Mahnrate zeigen, wo Geld liegen bleibt. Ein Händler senkte Warenkorbabbrüche um zwölf Prozent, nachdem er die Adresseingabe vereinfachte. Messen Sie vor und nach jeder Änderung, und posten Sie Ihre Top-KPI in den Kommentaren – wir geben Feedback.

Onboarding in einem SaaS-Startup: Menschen in den Mittelpunkt

Wir legten fest, wer verantwortlich, beteiligt, konsultiert oder informiert ist: HR, IT, Teamlead, Buddy. Eine Swimlane-Übersicht verhinderte Lücken zwischen Vertrag, Accounts, Hardware und Einführung. Kopieren Sie diese Idee, passen Sie sie an und teilen Sie Ihre Variante, damit andere davon lernen.

Onboarding in einem SaaS-Startup: Menschen in den Mittelpunkt

Ein Ticket wird erzeugt, wenn der Vertrag unterschrieben ist: Laptop bestellen, Zugänge anlegen, Welcome-Call planen. Einfache Automatisierungen sparen Zeit und vermeiden Chaos. Abonnieren Sie, um unsere Onboarding-Checkliste zu erhalten, und kommentieren Sie, welche Schritte bei Ihnen den größten Effekt hatten.

Reklamations- und Retourenprozess: Ärger in Vertrauen verwandeln

Erstkontakt mit Haltung

Ein freundlicher, klarer Einstieg reduziert Eskalationen: Problem anerkennen, Lösungsschritte benennen, Zeitrahmen nennen. Ein Händler halbierte die Bearbeitungszeit, indem er Vorlagen mit persönlicher Note nutzte. Probieren Sie drei Sätze, die zu Ihrer Marke passen, und teilen Sie die Wirkung mit der Community.

Ursachenanalyse mit Pareto

Siebzig Prozent der Retouren stammten aus Größenproblemen. Eine Größenberatung und bessere Bilder senkten Rücksendungen deutlich. Messen Sie jede Ursache separat und starten Sie mit der größten. Kommentieren Sie Ihre Top-Ursache heute, und wir senden passende Maßnahmenvorschläge in unserem nächsten Newsletter.

Schleife schließen: Lernen ins Produkt tragen

Jede Reklamation liefert Daten für Entwicklung und Einkauf. Ein monatliches Treffen mit Support, Produkt und Logistik sorgte für schnelle Korrekturen. Wenn Sie Rückmeldungen systematisch bündeln, wird Qualität berechenbar. Teilen Sie Ihr Format, und holen Sie sich unsere Agenda-Vorlage zum direkten Einsatz.

Prozessvisualisierung: BPMN trifft Brown-Paper

Für Schnittstellen und Automatisierung eignet sich BPMN, für Ideensuche das Whiteboard. Starten Sie grob, verfeinern Sie später. Ein Team begann mit Post-its, übertrug dann die stabile Version ins Tool. Kommentieren Sie Ihre Lieblingsmethode, wir teilen bewährte Symbole und Layout-Tipps.

Prozessvisualisierung: BPMN trifft Brown-Paper

Timeboxing pro Abschnitt, klare Rollen und ein sichtbares Ziel verhindern endlose Debatten. Stimmen werden gehört, Entscheidungen festgehalten. Ein kurzer Check-out sichert Verbindlichkeit. Probieren Sie diesen Ablauf und berichten Sie, welche Anpassung den größten Unterschied gemacht hat.
Thenaility
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